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Internationales Symposium „Homo technicus/technologicus: Biotechnology, Health Promotion and Ethics of Human Flourishing“
Beim internationalen Symposium „Homo technicus/technologicus: Biotechnology, Health Promotion and Ethics of Human Flourishing“ thematisierten renommierte Forscher aus den USA, aus Großbritannien und Deutschland die ethischen Herausforderungen der neuesten Anwendungen der Biotechnologie und des sogenannten Transhumanismus.

Beim internationalen Symposium „Homo technicus /technologicus: Biotechnology, Health Promotion and Ethics of Human Flourishing“ thematisierten renommierte Forscher aus den USA, aus Großbritannien und Deutschland die ethischen Herausforderungen der neuesten Anwendungen der Biotechnologie und des sogenannten Transhumanismus: Wie lassen sich die Möglichkeiten von Neurotechnik, Gentechnik und anderen neuen Technologien in einer verantwortungsvollen und reflektierten Weise nutzen? Welche ethischen Prinzipien können uns anleiten, wenn wir durch Technologie die Zukunft des menschlichen Lebens bewusst und aktiv gestalten wollen?
Wissenschaftler wie Prof. Dr. Kevin FitzGerald, Prof. Dr. James Giordano, Prof. Dr. Jameson K. Hirsch, Dr. John Shook und Dr. Fuschia Sirois eröffneten ethische, philosophische, psychologische, medizinische, und gesundheitswissenschaftliche Perspektiven auf das Tagungsthema und themtisierten explizit auch die didaktische Lehre der Ethik angewandter Wissenschaften.
Die Sprache der Tagung war in Englisch. Der Eintritt war frei.
Organisation: Prof. Dr. Niko Kohls, Prof. Dr. Thomas Kriza
Informationen zum Symposium
Das Tagungsprogramm in Englisch - mit Abstracts verschiedener Redner und Beiträge.
Interview mit Prof. Dr. Thomas Kriza im Vorfeld des Symposiums:
"Wie designt sich der Mensch?"
Interview mit Prof. Dr. James Giordano:
"Super-Soldaten und Designer-Babys"
Interview mit Kevin FitzGerald, Prof. Dr. James Giordano und Prof. Dr. Niko Kohls:
Impressionen
- Von links nach rechts: Prof. Dr. Thomas Kriza (Hochschule Coburg), Jameson K. Hirsch, Ph.D. (East Tennessee State University), Prof. Dr. Fuschia M. Sirois (Unviersity of Sheffield, UK), Prof. Dr. John Robert Shook (University at Buffalo, New York), Prof. Dr. Kevin T. FitzGerald S.J. (Georgetown University, Washington DC), Prof. Dr. James Giordano (Georgetown University, Washington DC), Adrain Vogt (Universität Kiel), Prof. Dr. Nico Kohls (Hochschule Coburg). Bild: Mario Pfeuffer (Marketing und Kommunikation, „Der Coburger Weg“, Hochschule Coburg).
- Zahlreiche Besucher interessierten sich für vorgetragenen Themen. Bild: Mario Pfeuffer (Marketing und Kommunikation, „Der Coburger Weg“, Hochschule Coburg).
- Prof. Dr. James Giordano (Georgetown University, Washington DC) bei seinem Vortrag „Minding Neuroscience an Technology on the 21st Century World Stage“. Bild: Mario Pfeuffer (Marketing und Kommunikation, „Der Coburger Weg“, Hochschule Coburg).
- Prof. Dr. James Giordano (Georgetown University, Washington DC) bei seinem Vortrag „Minding Neuroscience an Technology on the 21st Century World Stage“. Bild: Mario Pfeuffer (Marketing und Kommunikation, „Der Coburger Weg“, Hochschule Coburg).
- Prof. Dr. Kevin T. FitzGerald S.J. (Georgetown University, Washington DC) bei seinem Vortrag „Human Genome Editing: Rapidly Advancing, but Where and to What End?“. Bild: Mario Pfeuffer (Marketing und Kommunikation, „Der Coburger Weg“, Hochschule Coburg).
- Prof. Dr. John Robert Shook (University at Buffalo, New York) bei seinem Vortrag „Cosmopolitan Ethics and Philosophy of Technology“. Bild: Mario Pfeuffer (Marketing und Kommunikation, „Der Coburger Weg“, Hochschule Coburg).
- Prof. Dr. Christiane Fritze (Hochschule Coburg) bei ihrer Eröffnungsrede. Bild: Mario Pfeuffer (Marketing und Kommunikation, „Der Coburger Weg“, Hochschule Coburg).